JUF - Team 2016

Die Mitglieder von JUF für die Gemeinderatsperiode 2016 - 2022 stellen sich vor.

Renata Wieser:

57, vier Kinder, Sekretärin, Gemeinderätin seit 2002, Obfrau des Ausschusses für Umwelt, Abfall und Verkehr seit 2010, Mitglied der Klimabündnisgruppe Inzing

Als Mitbegründerin der Winzinger und des Ferienspaß war es mir immer wichtig, dass es Angebote für Familien gibt, die alle nutzen können und die zu mehr Lebensqualität in Inzing beitragen

Auch das Thema Verkehr ist mir ans Herz gewachsen. Strukturen zu schaffen und vor allem bei Neuerschließungen mitzudenken, die alle Verkehrsteilnehmer gleichberechtigen, sowie Sicherheit auf den Straßen sind mir ein Anliegen. Wohnstraßen, Begegnungszonen und Verbesserung des öffentlichen Verkehrs tragen dazu sicher bei und sollen in Inzing verwirklicht werden.

Verkehr
Bürgermeisterkandidatin

Ivo Schärmer

45, drei Kinder, Fundraiser bei SOS-Kinderdorf

Jeder Bürger muss darauf bauen können, dass die Gemeindepolitik und die Verwaltung sorgsam mit dem Vertrauen der Bürgerinnen umgeht. Die Menschen in der Gemeinde werden sich nur dann aktiv an der Gestaltung beteiligen, die sich ernst genommen fühlen und sicher sein können, dass die Entscheidungen in ihrem Sinne getroffen werden. Deshalb braucht es in Inzing:

Offene und nachvollziehbare Entscheidungen
Eine effiziente und transparente Verwaltung
Bürgernahe und barrierefreie Information

Peter Oberhofer

47, drei Kinder, Controller, Mitglied der Klimabündnisgruppe Inzing, Redaktionsleitung der Dorfzeitung

Um auf Dauer einen zukunftsfähigen Lebensraum zu erhalten, müssen wir bei der Energieeffizienz deutliche Verbesserungen erzielen. Investitionen in Passivhäuser, öffentlichen Verkehr und nachhaltige Energieformen sowie ökologischen Einkauf halte ich für unerlässlich. Für Inzing neue Modelle, wie Car-Sharing oder Sammeltaxis würde ich eine Chance geben.

Energieeffizienz

Margot Leitner

52, ein Kind, PR-Mitarbeiterin Hotellerie

Unser Dorf, unseren Lebensraum, wollen wir aktiv und verantwortungsbewusst gestalten und entwickeln. Das muss unter Einbindung der Bewohner geschehen. Es gilt sicher, manches zu erhalten, es gilt aber auch, Blicke in die Zukunft zu werfen. Schließlich wollen wir und nächste Generationen gut, gesund und nachhaltig in Inzing leben.

Lebensraum für Generationen

Christian Burtscher

42, zwei Kinder, Jurist, Schuldnerberater

Ich habe die Vision von Inzing als einem Ort, in dem die persönliche, soziale, kulturelle und wirtschaftliche Entfaltung der hier Lebenden und Tätigen höchsten Stellenwert besitzt UND für die Gemeindepolitik ein Auftrag ist! Über alle Lebenslagen und Generationen hinweg.

Inzing soll zu seiner vollen Blüte kommen !

Wir haben den äußeren Rahmen und die notwendigen Strukturen zu schaffen und darüber zu wachen, dass dies in die Wirklichkeit treten kann , …

Brigitte Scott

61, zwei Kinder, Übersetzerin, Mitherausgeberin der Dorfzeitung, Vorstandsmitglied des Vereins f. Kultur

Ich setze mich dafür ein, in Inzing Raum zu schaffen für Begegnungen und kulturelle Aktivitäten aller Art. Gerade für das Ausprobieren ungewohnter Ausdrucksformen soll die Möglichkeit bestehen.

Neuzugezogene möchte ich auf die vielfältigen Möglichkeiten aufmerksam machen, über ihre jeweiligen Interessen mit den eingesessenen Inzinger_innen in Kontakt zu kommen.

Markus Wanner

40, zwei Kinder, kfm. Angestellter, Bergwacht Inzing

Die Liste Juf hat bereits in der Vergangenheit bewiesen, dass Bürgerbeteiligung für Sie nicht nur eine leere Phrase ist. Unser Ziel ist, dass Inzingerinnen und Inzinger aller Generationen in Prozesse eingebunden und über Entscheidungen der Gemeinde aktiv informiert werden.

Maria Habernig-Fecht

36, zwei Kinder, Bildungsreferentin des Welthaus Innsbruck, Mitglied im Freundeskreis Flüchtlinge Inzing

Eine Vielfalt von Menschen, Ideen und Fähigkeiten. So erlebe ich Inzing. Mit dem Audit familienfreundliche Gemeinde hat ein Prozess begonnen, der diesem Potential Raum gibt. Ein Mitgestalten unseres Lebensraums ermöglicht. Dabei entstandene Ideen umzusetzen, sowie die Kreativität und Dynamik zu erhalten sind meine Motivation.

Robert Pisch

58, zwei Kinder, Arbeiter

Wir alle leben in und von unserer Umwelt!
Sie beginnt nicht erst im Wald sondern in unserem Wohnraum - jede Verschwendung beeinflusst sie.
So lange es ihr gut geht, kann es auch uns selbst gut gehen.
Ich will darauf schauen, dass dieser Grundsatz auch beachtet wird!

Hannes Gstir

54, zwei Kinder, Mitherausgeber der Dorfzeitung

Seit fast 30 Jahren ist die Liste JUF jetzt im Inzinger Gemeinderat aktiv. Wir haben bewiesen, dass man auf Gemeindeebene erfolgreich unabhängige, sachliche und konstruktive Politik machen kann. Vieles, was heute selbstverständlich ist, ist ein Erfolg der hartnäckigen Arbeit von JUF-GemeinderätInnen: als Beispiele seien nur Mülltrennung und Kinderbetreuung genannt. Für mich ist die Liste JUF aus dem Gemeinderat nicht mehr wegzudenken. Unser Bemühen, Inzing zu einer lebenswerten Gemeinde für die hier lebenden Menschen zu machen bzw. die gute Lebensqualität zu erhalten, ist auch nach 30 Jahren noch ehrlich und stark. .