• Transparenz auf allen Ebenen

  • Energieeffizienz ist uns wichtig

  • Lebensraum für Generationen

  • Begegnung Raum geben

  • Verkehrslösungen ohne Lärm und Schmutz

Copyright 2024 - JUF Inzing

Unser Team für die Gemeinderatswahl 2022

Die Mitglieder von JUF für die Gemeinderatsperiode 2022 - 2028 stellen sich vor: 

Angela Walch, Bildungswissenschaftlerin, Listenplatz 1

„Alle sollen sich in Inzing wohl fühlen! Seien es Jugendliche, ältere Menschen, Einheimische oder Zugezogene: Mit meiner gemeindepolitischen Arbeit möchte ich die Potenziale der Inzinger und Inzingerinnen fördern und eine inklusive Gemeinschaft ermöglichen.

 

Tauschmärkte, Repair-Cafés oder ein jährliches Dorffest bieten Chancen, alle einzuladen, den Austausch in Schwung zu bringen und zu festigen.“

Ivo Schärmer, Fundraiser bei SOS-Kinderdorf und langjähriger Gemeinderat, Listenplatz 2

„Ob in der Familie, im Beruf oder in der Gemeinde: Wichtig ist es, gemeinsam einen Weg in die Zukunft zu finden. Dazu braucht es Offenheit, Transparenz und nachvollziehbare Entscheidungen abseits von parteipolitischem Denken.

 

Mir ist wichtig, dass die Bürgerinnen und Bürger gehört werden und sich in die Gestaltung unserer Gemeinde einbringen können.“

Simon Pfandler, Medizintechniker, Listenplatz 3

„Inzings Kinder sollen in einem lebens- und liebenswerten Dorf aufwachsen. Dafür möchte ich ihnen neue Orte erschließen, wie Spielplätze, einen Waldkindergarten und ein ausgebautes Jugendzentrum.

Unser Klima braucht eine Zukunft! Ich setze mich ein für die Förderung umweltfreundlicher Energiequellen und die Entwicklung von Wegen für eine sanfte Mobilität.“

 

  

Brigitte Scott, selbstständige Übersetzerin und Lektorin, Listenplatz 4

"Die vielfältigen kulturellen Aktivitäten in Inzing erhöhen die Lebensqualität im Dorf deutlich. Ich engagiere mich dafür, bisherigen und neuen kulturellen Ausdrucksformen mehr Raum für das Ausprobieren zu geben.

Dafür setze ich bewährte Kompetenzen von JUF ein: Zugehen auf unterschiedlichste Gruppen und beharrliches Arbeiten an Lösungen!“

Katharina Walch, Sachbearbeiterin für Raumplanung, Listenplatz 5

„Die Inzinger und Inzingerinnen nehme ich als sehr naturverbunden wahr - ein charakteristisches Merkmal, das ich gerne in die Dorfentwicklung einfließen lassen möchte.

 

Berücksichtigen möchte ich dafür eine zukunftsorientierte Gestaltung des Dorfkerns, die Beruhigung des motorisierten Verkehrs sowie leistbares Wohnen im zentralen Raum.“

Susanne Huber-Schwarz, selbstständig mit Text- und Bewerbungsservice, Listenplatz 6

„Arbeit Gemeindepolitik ist wie Arbeit in der Familie: Was im Kleinen gesät wird, kann im Großen viel bewirken. So kann jeder, jede Einzelne einen Beitrag leisten - etwa für die Umwelt - wenn einfache, praktikable Lösungen aufgezeigt werden.

 

Was mir auch wichtig ist: eine generationenübergreifende Politik, damit wirklich alle bis ins hohe Alter gut leben und versorgt werden können.“ 

Jasmin Dejakum, Diplomierte Sozialpädagogin, Listenplatz 7

„Jugendliche wollen Spaß unter Gleichaltrigen haben. Ich möchte ihnen mehr Möglichkeiten schaffen, ihre Freizeit in ihrem Heimatdorf Inzing und nicht in anderen Gemeinden oder Städten zu verbringen.

 

Außerdem ist es wichtig, auf Fragen und Gedanken junger Menschen einzugehen. In geeigneten Settings und im Rahmen einer Suchtmittel-Beratung oder Sexualaufklärung möchte ich diesen Fragen Raum geben.“

Ralf Kissmann, Assoziierter Professor für Physik, Listenplatz 8

„Der menschgemachte Klimawandel beschäftigt mich besonders. Wie bereiten wir unseren Kindern eine gute Zukunft? Wie richten wir JETZT unseren Alltag danach aus?

 

Ich möchte Wege erarbeiten, die in unserem Dorf zu einer positiven Entwicklung beitragen - beispielsweise, dass alternative Mobilität selbstverständlich wird und Räume für alle Verkehrs-teilnehmenden geschaffen werden.“

Renata Wieser, langjährige Listenführerin und Gemeinderätin, Listenplatz 9

"Nach 35 Jahren sachorientierter und unabhängiger Arbeit der Liste JUF im Gemeinderat braucht es diese auch für die aktuellen Herausforderungen. Hauptaugenmerke sind der Klimawandel, Minimierung von Verschwendung in allen Lebensbereichen, bodensparende Raumordnung und Bebauung der vorhandenen Flächen.

 

Wir müssen JETZT die Zukunft für kommende Generationen gestalten. Wozu warten?“

10. Maria Habernigg-Fecht

11. Hannes Gstir

12. Markus Wanner

13. Margot Leitner

14. Robert Pisch

15. Hansjörg Walch

16. Elisabeth Oberthanner

17. Chrisitan Burtscher

18. Tanja Burtscher

19. Astrid Hofmüller

20. Thomas Hillebrand

21. Julia Baumgartner

22. Sebastian Wieland

23. Daria Huber

24. Bruno Peter Philipp

25. Michael Fecht

26. Monika Quintero-Jobst

27. Jutta Fink

28. Christian Wieser

29. Verena Schärmer-Brötz

30. Werner Dejakum

 

 

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